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Motivation

20 Jahre nach dem Uni-Abschluss

Ich bin im besten Alter für die Midlife Krise. Laut einem Artikel den ich vor ein paar Jahren las, sind Männer mit 47,5 Jahren am unglücklichsten. Das gibt mit noch ein gutes halbes Jahr…

Es kann ja daran liegen, dass ich etwas einfach gestrickt bin, und eben ich motiviert genug um ständig etwas Neues zu probieren. Aber ich bin eben sehr zufrieden und glücklich mit dem was ich tue.

Immer noch.

Immer wieder.

Glückliche Kunden

Heute sagte eine Patientin, die ich durchaus etwas quälen musste im Nachgang eines Knochenbruchs vor 4 Wochen,

Mann! Das war ziemlich unangenehm!

Aber ich bin sehr froh, dass es Sie gibt.

Eine nette und zufriedene Patientin

Und nicht nur das. Gestern bekam ich einen Anruf aus Calberlah. Kennt kein Mensch. Liegt in der Gegend der ganzen -büttel. Ich bin im Ortsteil Allerbüttel aufgewachsen. Und in Calberlah in den Kindergarten gegangen.

Und meine Kindergärtnerin, so hieß das früher, hat einem ihrer Bekannten jetzt gesagt:

Wenn Dir hier keiner helfen kann, dann musst Du nach Leipzig fahren.

Da ist jemand, der wird wissen was zu tun ist.

Ein zukünftiger Patient

Es sind Aussagen wie diese, die mir große Zufriedenheit bringen. Ich setze Zufriedenheit nicht mit Apathie und Stillstand gleich. Es ist eher so, dass ich aus einer grundsätzlich zufriedenen Position die Energie und den Elan ziehe, weitere Projekte anzugehen.

Die Messlatte liegt hoch und deswegen nehme ich mir Zeit andere Projekte zu entwickeln. Aber es ist in Arbeit. Ich würde mich freuen, wenn meine Mitmenschen diese Arbeit genauso schätzen werden wie meine jetzige Tätigkeit. Wir werden sehen…

Denkanstöße, Tipps und Übungen für den Alltag?