Derzeit ist es super schwierig das Thema COVID aus den Gedanken auszuklammern.
Ständig drängen sich neue Verordnungen in unser Leben. Und das in einer Geschwindigkeit, die ich mir sonst für unserer Verwaltungsorgane wünschen würde.
Und dann obliegt es den Betroffenen herauszufinden was denn nun gemeint sein könnte und wie das Ganze umzusetzen ist… Wenn drei Ärzte, zwei Chiropraktoren, zwei Richter und ein Rechtsanwalt sind nicht wirklich sicher sind, was gemeint ist (oder ob das ernst gemeint ist) dann haben wir es mit unzureichenden Vorschriften zu tun.
Denn wenn diese Vorschriften den Grundrechteträger, sprich uns alle als Bürger, nicht schnell und einfach darüber informieren was erlaubt ist und was nicht, dann sind diese Verordnungen auch kaum umsetzbar.
Um die Sache abzurunden besteht weiterhin ein unsägliches hin- und her was die Impfungen betrifft. Pflicht oder freiwillig? Digitaler Impfpass oder nicht? Wer dokumentiert welche Nebenwirkungen? Warum sind nicht alle Daten aus den Zulassungsstudien öffentlich zugänglich? Wieso wird sich auf Nachrichten Webseiten, oder schlimmer noch, in den sozialen Medien über die Wirksamkeit dieser Mittel spekuliert, wenn die Daten so eindeutig positiv sind?
Hier ein Zitat eines Briefes einer Ärztin an den Herausgeber des British Medical Journal:
Grob übersetzt würde sich Herr oder Frau Polyakova trotz beruflicher und privater Tiefschläge durch das Corona Virus nicht dazu herablassen, die Rechte auf körperliche Unversehrtheit, freie und informierte Entscheidungen und Menschenrechte zu kompromittieren um ein, zum jetzigen Zeit experimentelles, Medikament mit Notzulassung zur Pflicht zu machen.
Diese Einschränkung der Menschenrechte würde eine größere Gefahr für die Zukunft unserer Gesellschaft darstellen, als alles was im vorigen Jahr passiert ist.