Immer den ersten Schritt vor dem zweiten gehen
Was banal klingt wird oft zum Problem. Denn die Menschen die zu uns in die Praxis kommen, haben oft keine super komplexen Probleme. Zumindest nicht wenn die Krankengeschichte zurückverfolgt wird. Denn jedes chronisch, vertrackte Problem begann mal als ein akutes und gut überschaubares Thema.
Durch diverse Umstände erwächst dann daraus manchmal ein sehr verworrenes und vor allem frustrierendes Problem mit dem sich die Menschen dann beim Chiropractor vorstellen.
Aufräumen und sortieren
Im deutschen (gesetzlichen) Gesundheitswesen ist es möglich sehr viele fachlich und technisch hochwertige Leistungen in Anspruch zu nehmen. Und das gilt für alle Versicherten. Was bei den Menschen nicht funktioniert hat, die zu uns kommen, war, dass diese Maßnahmen nicht in der richtigen Reihenfolge oder Konsequenz angewandt wurden.
Sechs mal Physiotherapie nach einem Knochenbruch mit mehreren Wochen Immobilisierung reicht nicht. Krankengymnastik am Gerät während Du noch zwei Mal IBU 600 am Tag nimmst macht keinen Sinn. Schonen, schonen, schonen ist fast nie die richtige Taktik.
Was macht der Chiropractor?
Im Regelfall übernehmen wir die Lotsenfunktion für den Weg aus diesen Untiefen des Problems. Wir suchen den bestmöglichen Weg hin zu dem Punkt, an dem Du Dir wieder selbst helfen kannst. Die Methoden und das Wissen des Chiropractors sind hier sehr gut geeignet Dir wieder Hoffnung zu geben, damit aus ‚chronisch‘ nicht ‚dauerhaft‘ wird!