Egal für wie gut man sich hält in dem was man tut. Es gibt immer noch Menschen, Kollegen, Konkurrenten die es anscheinend noch besser drauf haben als wir.
Ich glaube es steht sinngemäß in den ‚Leiden des jungen Werther‘. Wir sehen uns selbst mit allen Fehlern und Makeln. Von den anderen aber sehen wir nur das was sie nach außen tragen. Das sind meist die positiven Dinge und Ereignisse. Der Vergleich führt somit immer dazu dass wir selbst viel schlechter dastehen. Dies ist eine Quelle für viel menschliches Elend und unnötiges Leid.
Locker bleiben
Es ist so schwierig sich auf die eigenen Stärken zu konzentrieren und diese auch der Welt selbstbewusst anzubieten. Der Widerstand, wie es in ‚The War of Art‘ heißt, ist heimtückisch. Er versucht uns klein zu halten und der Welt da draußen nichts preiszugeben was kritisiert werden könnte.
Die Flucht in unproduktiven Blödsinn und Konsum ist oft das Resultat. Passiert jedem mal. Aber lass es nicht zur Gewohnheit werden.
Tu‘ was. Stell‘ dich gegen die Neinsager. Mach‘ dein Ding. Schalte die Kommentar Funktion aus. Du musst nicht von der ganzen Welt hören was sie denkt. Nur von denen die Dir wichtig sind.